Das zweite Obergeschoss ist fertig

Das Gebäude hat nun mit der Fertigstellung des zweiten Obergeschosses zur Hälfte schon die endgültige Höhe erreicht. „Zur Hälfte“ deswegen, weil das MFH auf der halben Länge noch eine wunderschöne, ebenfalls barrierefreie Attikawohnung erhält. Das Treppenhaus und der Liftschaft haben bereits die oberste Höhe erreicht. Nun beginnen die Schlungsarbeiten für die Betondecke des zweiten Obergeschosses.

Auch gegen Norden hin sind nun die Keller und die Betondecke fertiggestellt. Soeben wurde noch die Krone der Betonmauer hin zur Garageneinfahrt betoniert. In wenigen Tagen wird dort die seitliche Schalung entfernt und es kann dann die noch fehlende Garageneinfahr ausgebaggert und geformt werden.

Das mehrheitlich sehr schöne Herbstwetter und der enorme, routinerte Einsatz aller Bauhandwerker lassen den Bau sehr schnell wachsen. So dürfte bereits etwa in 4-5 Wochen der Rohbau vollendet sein.

Das zweite Obergeschoss wächst

Das herrliche Wetter begünstigt den Baufortschritt. In nur dreieinhalb Wochen konnte das 1. Obergeschoss komplett fertiggestellt werden. Nun wurde bereits mit dem Bau der Wände des 2. Obergeschoss begonnen. Wir haben nun 8 Tage Vorsprung im Bauprogramm. Der Bau der einzelnen Kellerräume neben der Tiefgaragenzufahrt ist nahezu abgeschlossen. Nur die Decke muss noch betoniert werden.

Die Schalung wird für den Boden des ersten Obergeschosses vorbereitet

Die Bauferien sind vorüber und nun geht es wieder vorwärts. Noch vor den Bauferien konnte der Rohbau des Erdgeschosses abgeschlossen werden, und die Tiefgarage ist längstens gebaut. Zur Zeit wird die Schalung für den Boden des ersten Obergeschosses vorbereitet. In wenigen Tag kann der Baukran umplatziert werden auf die Decke des Untergeschosses. So wird Platz geschaffen, dass nun auch noch die Garageneinfahrt und die restlichen Kellerräume im Untergeschoss gebaut werden können.

Die ersten zwei Mietverträge konnten abgeschlossen werden und der Vertrag mit dem künftigen Abwartspaar, das auch die Dienstleistungen für die Senioren erbringen wird, steht kurz vor dem Abschluss. Der Dienstleistungskatalog und die Tarife sind nun online [225 KB] einsehbar.

Die Bodenplatte ist fertig betoniert

Die Bodenplatte ist fertig betoniert. Nun werden die ersten Wände des Untergeschosses betoniert. Der schwierige Baugrund mit viel Grundwasser und noch mehr Sand hat noch einen weiteren Monat Terminverzögerung zur Folge gehabt.

Die Rühlwände der Baugrubensicherung

Die Rühlwände der Baugrubensicherung haben jetzt auf allen Seiten der Baugrube die erforderliche Tiefe erreicht. Der unterste Meter der Baugrube ist sehr sandig. Der 4m tiefe Retensionsschacht unterhalb der Bodenplatte konnte diese Woche bereits gebaut werden. Nun folgen noch die zusätzlichen Retensionsbecken, die mit waagrecht liegenden, grossen Rohren erstellt werden.

Abschluss des Setzens der 40 H-Stahlprofile für die Baugrubensicherung

Rund um die gesamte künftige Baugrube, direkt an der Parzellengrenze, werden im Abstand von 2.5 m insgesamt 40 tiefe Löcher gebohrt und anschliessend ein H-Profil einbetoniert. Diese Arbeiten dauerten mehr als einen Monat und sind jetzt abgeschlossen. Als Laie denkt man, es hätte keinen Baufortschritt gegeben, weil es nicht sichtbar ist.

Es geht nun so weiter, dass innerhalb der Baugrube vom Bagger Schicht um Schicht abgetragen werden kann und zwischen den einbetonierten H-Profilen die Rühlwände betoniert werden können. Diese Verhindern später den seitlichen Einsturz der Baugrube. Dieses Verfahren ist notwendig, weil der knappen Platzverhältnisse wegen für die Tiefgarage an allen Parzellengrenzen eine senkrechte Baugrubenwand erforderlich ist.

Baugrubensicherung in vollem Gange

Es wird das Rühlwand-Verfahren angewandt. Zum Erstellen werden H-Stahlprofile vertikal in eine Bohrung eingebaut. Anschliessend wird während des Aushubfortschritts die Ausfachung mit einer Trägerbohlwand gebaut. Am Ende der ersten Bauwoche sind die Stahlprofile auf der Westseite fertig erstellt. Dieses Verfahren ist verhältnismässig leise und erschütterungsarm.

Spatenstich

Spatenstich mit Vertretern der Presse, Behörden, Bauunternehmen, Architekt, Bauherrschaft. Bild v.l.n.r. Marco Zuber (Bauleiter, Schalch + Aeschbacher), Hans Mäder (Gemeindepräsident Eschlikon), Anja Akeret (Schalch + Aeschbacher), Andreas Locher (Bauführer, Vetter), Marco Brühwiler (Vermietung, IPM), Jürg Geiser (PrimePark, Bauherrschaft). Die Zeitungen schreiben über das Projekt

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Bagger ist eingetroffen

Nun wird schweres Gerät zur Baustelle gebracht. Es ist nun unübersehbar, dass das Vorhaben Realität wird.