Das Gebäude hat nun mit der Fertigstellung des zweiten Obergeschosses zur Hälfte schon die endgültige Höhe erreicht. „Zur Hälfte“ deswegen, weil das MFH auf der halben Länge noch eine wunderschöne, ebenfalls barrierefreie Attikawohnung erhält. Das Treppenhaus und der Liftschaft haben bereits die oberste Höhe erreicht. Nun beginnen die Schlungsarbeiten für die Betondecke des zweiten Obergeschosses.
Auch gegen Norden hin sind nun die Keller und die Betondecke fertiggestellt. Soeben wurde noch die Krone der Betonmauer hin zur Garageneinfahrt betoniert. In wenigen Tagen wird dort die seitliche Schalung entfernt und es kann dann die noch fehlende Garageneinfahr ausgebaggert und geformt werden.
Das mehrheitlich sehr schöne Herbstwetter und der enorme, routinerte Einsatz aller Bauhandwerker lassen den Bau sehr schnell wachsen. So dürfte bereits etwa in 4-5 Wochen der Rohbau vollendet sein.
Alle 13 Seniorenwohnungen sind perfekt zur Sonne ausgerichtet, und der Ausblick auf die Wiesen, Wälder und Hügel im Hintergrund sind einzigartig. Im Vordergrund, dank der Bahnhofsnähe sieht man ab und zu einen Schnellzug vorbeifahren oder die S-Bahn einfahren.
Die neue Betondecke über den Kellern wird noch rege als Zwischenlager genutzt. Das Treppenhaus und der Liftschacht haben schon die endgültige Gebäudehöhe erreicht. Das Attikageschoss muss noch gebaut werden.
Das Gebäude ragt nun schon 3 Geschosse aus dem Boden heraus. Auf der Ostseite ist damit die endgültige Höhe erreicht, wenn man vom Flachdach und den Solarzellen absieht.
Die letzten Maurerarbeiten im zweiten Obergeschoss sind im Gange. Am nächsten Tag beginnen bereits die Schalungsarbeiten für die Decke.
Vom Dach des Gewerbehauses sieht man den Fortschritt der Arbeiten. Bereits wird die Schlaung des Betonbodens für das Attikageschoss vorbereitet.
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