Top altersgerechte Wohnung nahe bei Kalthäusern
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Am Rennweg in Eschlikon TG direkt beim Bahnhof entstanden 14 Seniorenwohnungen, die ganz auf die Bedürfnisse des selbstbestimmten Wohnens im Alter ausgerichtet sind und nun zur Erstvermietung bereit stehen. Alles ist so konzipiert, dass Seniorinnen und Senioren so lange wie möglich nicht auf den Komfort und die Sicherheit in den eigenen vier Wänden verzichten müssen.
Genaue Adresse: Bahnhofstrasse 4a, 8360 Eschlikon (Routenplaner)
Wohnen im Alter – sorgenfrei, komfortabel und selbstständig
Ohne Barrieren den dritten Lebensabschnitt geniessen
Das Mehrfamilienhaus am RENNWEG bietet älteren Menschen ein ideales, hindernisfreies Zuhause. Die Alterswohnungen werden nach den Richtlinien von Pro Infirmis und «LEA – Living Every Age» gebaut. Die Wohnfläche, die Barrierefreiheit, die unmittelbare Nähe zum Bahnhof: Am RENNWEG ist alles auf ein langes, unabhängiges Wohnen im Alter ausgerichtet.
Interessiert? Möchten Sie mehr über dieses zukunftsweisende Wohnangebot erfahren und sich eine Wohnung besichtigen? Dann freuen wir uns sehr über Ihre Kontaktnahme.
Top altersgerechte Wohnung nahe bei Kalthäusern: Wohnen im Alter am Rennweg in Eschlikon.
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Wikipedia:
Kalthäusern ist ein Ortsteil der Ortschaft Weingarten-Kalthäusern in der Gemeinde Lommis des Bezirks Münchwilen des Kantons Thurgau in der Schweiz. Kalthäusern liegt im Lauchetal am Fusse des Immenbergs.
Kalthäusern bildete bis 1994 eine Ortsgemeinde der Munizipalgemeinde Lommis. Am 1. Januar 1995 fusionierte Kalthäusern zur politischen Gemeinde Lommis.
Kalthäusern wurde 1296 als Kalthusiren erstmals urkundlich erwähnt. 1296 verfügte die Komturei Tobel in Kalthäusern über Grundbesitz. Vom 13. Jahrhundert bis 1798 gehörte das Dorf zur Herrschaft Sonnenberg und zum Niedergericht Stettfurt.
Ursprünglich lag Kalthäusern in der Pfarrei Wängi und teilte kirchlich deren Schicksal bis ins 19. Jahrhundert. Dann trennte sich das katholische Dorf 1807 von Wängi und schloss sich der Pfarrei Lommis an.
Im 19. Jahrhundert wurde Acker- und Obstbau betrieben, daneben bot die Weberei Verdienstmöglichkeiten. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erfolgte der Übergang zu Vieh- und Milchwirtschaft. Um 1900 kam die Stickerei auf. Um 1920 verschwand der ab dem 13. Jahrhundert am Immenberg betriebene Rebbau vollständig. Bis heute bewahrt das abseits der Verkehrswege gelegene Kalthäusern seinen Charakter als Bauerndorf, in dem noch 1980 die überwiegende Mehrheit der Erwerbstätigen im ersten Wirtschaftssektor arbeitete.