Barrierefreie Seniorenwohnung nahe bei Paradies
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Am Rennweg in Eschlikon TG direkt beim Bahnhof entstanden 14 Seniorenwohnungen, die ganz auf die Bedürfnisse des selbstbestimmten Wohnens im Alter ausgerichtet sind und nun zur Erstvermietung bereit stehen. Alles ist so konzipiert, dass Seniorinnen und Senioren so lange wie möglich nicht auf den Komfort und die Sicherheit in den eigenen vier Wänden verzichten müssen.
Genaue Adresse: Bahnhofstrasse 4a, 8360 Eschlikon (Routenplaner)
Wohnen im Alter – sorgenfrei, komfortabel und selbstständig
Ohne Barrieren den dritten Lebensabschnitt geniessen
Das Mehrfamilienhaus am RENNWEG bietet älteren Menschen ein ideales, hindernisfreies Zuhause. Die Alterswohnungen werden nach den Richtlinien von Pro Infirmis und «LEA – Living Every Age» gebaut. Die Wohnfläche, die Barrierefreiheit, die unmittelbare Nähe zum Bahnhof: Am RENNWEG ist alles auf ein langes, unabhängiges Wohnen im Alter ausgerichtet.
Interessiert? Möchten Sie mehr über dieses zukunftsweisende Wohnangebot erfahren und sich eine Wohnung besichtigen? Dann freuen wir uns sehr über Ihre Kontaktnahme.
Barrierefreie Seniorenwohnung nahe bei Paradies: Wohnen im Alter am Rennweg in Eschlikon.
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Wikipedia:
Das Paradies ist nach jüdischer und daraus abgeleitet christlicher und islamischer Vorstellung der Ort, wo die Menschen zu Anfang ihrer Existenz gelebt haben, bis sie daraus verstoßen wurden.
Etymologisch kommt das Wort aus der altiranischen awestischen Sprache; pairi daēza steht für eine eingezäunte Fläche. Verwandt ist hebräisch pardēs (in späteren biblischen Texten für „Baumgarten“ oder „Park“ bzw. „ein von einem Wall umgebener Baumpark“). Die alternative Bezeichnung ist ‚Garten Eden‘, hebr. גן עדן – Gan Eden, arabisch جنة عدن Dschannat Adan, DMG Ǧannat ‘Adan bzw. in Pluralform جنات عدن, DMG Ǧannāt ‘Adan ‚Gärten Eden‘. Eine ähnliche Vorstellung gab es auch in der griechischen Mythologie unter der Bezeichnung Elysion.
Außer dem rückwärts gewandten Bild gibt es insbesondere in Judentum, Christentum und Islam auch eine vorwärts gewandte Vorstellung vom Paradies (vgl. Olam Haba im Judentum, Reich Gottes im Christentum und Dschanna im Islam), in das die Gottgefälligen nach dem Tode kommen werden. Der Begriff Olam Haba bedeutet wörtlich „kommende Welt“ bzw. „die kommende Welt“. Er stammt aus dem Talmud, einem der wichtigsten Schriftwerke des Judentums. So wird im Buch Daniel Daniel 12,2 EU davon berichtet, dass viele unter der Erde schlafen liegen. Sie würden aufwachen, etliche zum ewigen Leben, andere aber zu ewiger Schmach und Schande. Jesus von Nazaret hat nach dem Neuen Testament das Reich Gottes als „nahe herbeigekommen“ (Mk 1,15 EU) verkündet; vgl. auch Jesu Worte an den einsichtigen Mitgekreuzigten: „Heute wirst du mit mir im Paradiese sein.“ (Lukas 23,43 EU). Der Islam hat diese Vorstellung stärker differenziert, darin ist das Paradies, arabisch جنة الفردوس, DMG Ǧannat al-Firdaus, die höchste Stufe des insgesamt als Dschanna (جنة, wörtlich „Garten“) bezeichneten Himmelreichs. Der Garten Eden kommt darin auch vor, aber als eine der mittleren Stufen.
Eine Art Paradies stellt auch der in der mittelpersischen Literatur genannte garodman dar.