Barrierefreie Seniorenwohnung nahe bei Irgenhausen

 

 

Barrierefreie Seniorenwohnung nahe bei Irgenhausen

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Am Rennweg in Eschlikon TG direkt beim Bahnhof entstanden 14 Seniorenwohnungen, die ganz auf die Bedürfnisse des selbstbestimmten Wohnens im Alter ausgerichtet sind und nun zur Erstvermietung bereit stehen. Alles ist so konzipiert, dass Seniorinnen und Senioren so lange wie möglich nicht auf den Komfort und die Sicherheit in den eigenen vier Wänden verzichten müssen.

Genaue Adresse: Bahnhofstrasse 4a, 8360 Eschlikon (Routenplaner)

Wohnen im Alter – sorgenfrei, komfortabel und selbstständig

Ohne Barrieren den dritten Lebensabschnitt geniessen

Das Mehrfamilienhaus am RENNWEG bietet älteren Menschen ein ideales, hindernisfreies Zuhause. Die Alterswohnungen werden nach den Richtlinien von Pro Infirmis und «LEA – Living Every Age» gebaut. Die Wohnfläche, die Barrierefreiheit, die unmittelbare Nähe zum Bahnhof: Am RENNWEG ist alles auf ein langes, unabhängiges Wohnen im Alter ausgerichtet.

Interessiert? Möchten Sie mehr über dieses zukunftsweisende Wohnangebot erfahren und sich eine Wohnung besichtigen? Dann freuen wir uns sehr über Ihre Kontaktnahme.

Barrierefreie Seniorenwohnung nahe bei Irgenhausen: Wohnen im Alter am Rennweg in Eschlikon.

Google Maps:

Wikipedia:

Irgenhausen ist eine Aussenwacht der Gemeinde Pfäffikon im Schweizer Kanton Zürich.

Hier stehen «auf Bürglen», dem höchsten Hügel der dortigen Drumlingruppe, die von Ferdinand Keller (1800–1881) auf einem Plan aufgezeichneten und 1898–1907 von Jakob Heierli ausgegrabenen Überreste eines römischen Kastells. Es wurde von Ferdinand Corrodi dokumentiert und 1911 von Otto Schulthess in einem Bericht publiziert. Das Kastell Irgenhausen liegt auf einem Drumlin, rund 500 Meter vom Pfäffikersee entfernt. Der Grundriss ist quadratisch mit 60 Metern Seitenlänge, vier Ecktürmen (8 × 8 m) und drei Mitteltürmen (6 × 6 m) an Nord-, West- und Südfront. Ein Vorgängerbau an dieser Stelle war ein römischer Gutshof. Lange wurde es als Steinbruch für nahe gelegene Bauten genutzt, bis 1898 die Antiquarische Gesellschaft Pfäffikon das Grundstück zum Schutz vor einer Überbauung kaufte. Seit 1957 ist es im Besitz der Gemeinde Pfäffikon. Bundeshilfe ermöglicht aktuelle Ausgrabungs- und Restaurierungsarbeiten.